Was ist die Beschneidung?

Wie wird die Zystoskopie durchgeführt?

Während der Zystoskopie wird die Blase mit steriler Kochsalzlösung gefüllt, wodurch sich die Blasenwände ausdehnen und eine klare Sicht ermöglicht wird.

Vor dem Eingriff wird ein gelartiges Medikament mit betäubender und schmierenden Wirkung auf die unteren Harnwege aufgetragen. Nach einer Wartezeit von 10 Minuten wird der Eingriff durchgeführt. Dadurch verspüren die Patienten während der Zystoskopie keine Schmerzen oder Beschwerden.

Bei längeren Eingriffen oder bei männlichen Patienten (da die unteren Harnwege bei Männern länger sind als bei Frauen) kann eine Anästhesie erforderlich sein.

Die meisten Patienten können ihre täglichen Aktivitäten am nächsten Tag wieder aufnehmen. Es wird jedoch empfohlen, schwere körperliche Aktivitäten für eine Woche zu vermeiden.

Wann wird eine Zystoskopie durchgeführt?

Die Zystoskopie wird in folgenden Fällen eingesetzt:

• Verengungen oder Entzündungen der unteren Harnwege (gutartige oder bösartige Tumoren).
• Vergrößerte Prostata oder Prostatatumoren.
• Blasensteine, Tumoren oder Infektionen.
• Verstopfungen in den Harnleitern (inneren Harnwegen).
• Diagnose und Behandlung von Harninkontinenz.

Nebenwirkungen der Zystoskopie

• Infektionen: Es können Harnwegsinfektionen auftreten.
• Blutungen: Nach dem Eingriff kann es zu Blutungen kommen.
• Verletzungen: Plötzliche Bewegungen des Patienten während des Eingriffs können zu einer Perforation der inneren Harnwege führen.